Tabori ermittelt!
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Verlag zu Klampen präsentiert:
Die Hannover-Krimis von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel! |
"Kopf-Stein-Pflaster", Timm Ulrichs; Schiffgraben, Hannover (Foto: Michael Thomas)
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H wie
Hackebeil. Hass. Horror. Homo. Hilfspolizist. Hehler ... Haarmann! Haarmanns Erbe
Der zweite Fall mit Kommissar Tabori Ex-Kommissar Tabori kehrt zurück zur Kriminalpolizei - und gleich sein erster Fall bei der Mordkommission bringt ihn gehörig ins Schleudern. In Hannovers Innenstadt wird ein Glasbehälter mit einem menschlichen Kopf gefunden. Das Präparat ist mit "Fritz Haarmann" etikettiert - doch dessen Haupt wurde 2012 in der Göttinger Gerichtsmedizin offiziell eingeäschert! Am gleichen Abend noch bekommt Tabori eine Pizza ins Haus geliefert, in der als ganz besondere Beilage ein abgeschnittener Mittelfinger steckt. Und auf dem Rand des Kartons findet sich die handschriftliche Nachricht: Es ist noch lange nicht vorbei. Es fängt alles gerade erst an. Bereits am folgenden Tag treibt in der Leine ein Sack mit Leichenteilen, wenige Stunden später macht eine abendliche Spaziergängerin im hannoverschen Stadtwald den nächsten grausigen Fund. Das Ermittlungsteam, das Tabori zusammenstellt, ist sich schnell einig: Sie haben es mit einem Nachahmer von Haarmann zu tun. Und es gibt womöglich sogar eine Verbindung zwischen Tabori und dem Täter ... Aber zunächst laufen alle Ermittlungen ins Leere, wie bei einem Puzzle, dessen Einzelteile nicht zueinander passen. Und die Zeit drängt - können Tabori und sein Team den Täter stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Ein nervenaufreibender Parforceritt durch Hannover mit einem ungewöhnlichen und verblüffenden Schluss in Leipzig! Der Roman ist ein Gemeinschaftsprojekt der Autoren zusammen mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung - und der erste interaktive Hannover-Krimi, bei dem die Zeitungsleser die Handlung mitbestimmen und in verschiedenen Rollen sogar selbst auftreten konnten. "Haarmanns Erbe" lässt die herkömmlichen Muster des Genres "Regionalkrimi" weit hinter sich, nichtsdestoweniger spielen die Autoren mit typisch hannöverschen Einblicken - frei nach dem Motto: Die Provinz ist mörderisch! Ulrike Gerold und Wolfram Hänel "Haarmanns Erbe" Broschur, ca. 286 Seiten, zu klampen Verlag ISBN 978-38866745117; 12.99 Euro Präsentiert von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung! „Machen Sie sich auf was gefasst!“ (Dietmar Bär, „Tatort“) 
Presse:"Je deutlicher die von Haarmann vor neunzig Jahren gelegte Spur wird,
umso spannender wird das Buch! Und die ganze Zeit ist es sehr witzig, was aber der Spannung an keiner Stelle Abbruch tut." (Kriminetz, Gabriele Haefs, Januar 2016) 
Timm Ulrichs signiert seine Köpfe; 04/15
Nach wie vor lieferbar:
Kein Erbarmen
(Beiß nie die Hand, die dich füttert) Der erste Fall mit Kommissar Tabori
Hannovers Schriftsteller-Paar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel schickt Tabori, einen wortkargen Ex-Kommissar, und seine unkonventionelle Mitbewohnerin Lisa als neues Ermittlerduo ins Rennen. Ein Ausbilder in der Hundestaffel wird gefoltert und im Keller der Polizeikaserne ermordet aufgefunden. Kurz darauf begeht eine Polizeianwärterin Selbstmord. Eine erste Spur führt Tabori von Hannover nach Nord-Jütland in Dänemark ... Ulrike Gerold und Wolfram Hänel "Kein Erbarmen" Hardcover, 314 Seiten, zu klampen Verlag ISBN 978-3866741638; 12,80 Euro 
Presse:"Gerold und Hänel bringen Licht ins kriminelle Dunkel!"
(Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, Juni 2012) "Ein handfester Krimi. Spannung und Humor sind die Markenzeichen dieses Krimis." (NDR 1, Bücherwelt, Margarete von Schwarzkopf, März 2012) "Cooler Typ, dieser Tabori. Mit reichlich Geheimnis ausgestattet und so viel Vergangenheit, dass es für eine längere Zukunft reichen könnte." (NDR Kultur, Neue Bücher, Gabriela Jaskulla, März 2012) "Spannende Story um Rache, Mord und Missbrauch mit beliebten Thriller-Versatzstücken: Ein bisschen liest sich der Roman, als hätten die Autoren zeigen wollen, dass sie auch Krimis schreiben können. Das Gute ist: Sie können!" (HAZ/Neue Presse, Literatur-Magazin, März 2012) Videos auf YouTube |
Lesungen:Hannovers Schriftstellerpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel
liest aus seinem Kriminalroman "Haarmanns Erbe" und plaudert Interna aus der Schreibarbeit aus, Rock-Urgestein Arndt Schulz (Gitarre und Gesang) spielt die passende Musik dazu. Mit dem längst legendären Hannover-Dialog "Hunde bitte an die Leine führen - über das Glück, in Hannover zu leben" als kleines Vorspiel auf dem Theater, inkl. echt hannöverscher Musik-Preziosen! 
Krimidinner-Lesung im Restaurant Höpershof, Wedemark 2017
Spannende Krimi-Show mit Gänsehaut-Feeling
"Das hannoversche Schriftstellerpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel ist weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus bekannt - und da die Autoren beide vom Theater kommen, wissen sie auch genau, wie eine Lesung zu einem außergewöhnlichen Ereignis wird. (...) Im Wechsel zwischen szenischem Dialog und erhellenden Einblicken in ihre Arbeit führen Gerold und Hänel ihr Publikum durch einen spannend-unterhaltsamen Krimiabend. Ergänzt wird das Programm durch Rock-Urgestein Arndt Schulz (ex-Jane, Gitarre und Gesang), der nicht nur gleich zu Beginn das "Haarmann-Lied" zum Besten gibt, sondern auch innerhalb der Textpassagen für musikalische Höhepunkte sorgt - unter anderem mit dem von ihm extra für diesen Anlass gedichteten Kröpcke-Song." (HAZ) Premiere im Konzertlokal Kanapee am 30. und 31.10.2015
Arndt Schulz (Foto: Tanja Löffler)
Kulturdezernent Harald Härke (Foto: Uhlenhut)
Ulrike Gerold (Foto: Tanja Löffler)
OB Stefan Schostok und Wolfram Hänel (Foto: Tanja Löffler)
Verleger Dietrich zu Klampen (Foto: Tanja Löffler)
"Totalkünstler" Timm Ulrichs (Foto: Tanja Löffler)
"Special guests" Lisa Seitz und Max Tidof mit Wirt Yasir Khaleila (Foto: Tanja Löffler)
Achtung, Kleingedrucktes!
In "Haarmanns Erbe" kommen vor (mehr oder weniger in der Reihenfolge ihres Auftretens): 1.) Personen in Hannover, namentlich genannt oder als Charaktere: Timm Ulrichs, Walter Hoppe, Hermann Treusch, Armin Rohde, Anna Kallenberger, Kurt Schwitters, Gottfried Benn, Chuck Berry, Georg Baselitz, Gerhard Richter, Rio Reiser, Rüdiger Hofmeister, Achim Uhlenhut, Alex Alexandrou, Klara Leibold, Kerstin-Johanna Neumann, Carsten Maschmeyer, Veronica Ferres, Andrea Behrends, Karl-Ernst Bungenstab, Michael Thomas, Bernd Haase, Udo Iwannek, Stefan Schostok, Herbert Schmalstieg, Jan Sedelies, Friedhelm Kändler, Yasir Khalaila, Arndt Schulz, Darlén Bakke, Peter Rautmann, Heinrich Rätz, Ullrich Ahrens, Michael Blechschmidt, Henning Schlegel, Dete Kuhlmann, Ossy Pfeiffer, Klaus Schacht, Ursula Voigtländer, Michael Bresser, Hannes Phillip, Robby Ballhause, Laetitia Mazzotti, Kersten Flenter, Hartmut El Kurdi, Bettina Schröder 2.) Bands: Dull Knife, Jane, Harlis, Eloy, Fury in the Slaughterhouse, Terry Hoax, Bärchen und die Milchbubis, Abstürzende Brieftauben, Hans-A-Plast, Kaltwetterfront, Mythen in Tüten 3.) Erwähnung finden außerdem folgende Orte, Straßen, Kneipen und andere Institutionen: Weißekreuzplatz, Pavillon, Bar Celona, Silberstraße, Gasthaus zur Eiche, Buchhandlung Sternschnuppe, Kurzwarenladen Karla Schmidt, Theatergruppe der Matthiaskirche, ehm. Britisches Militärhospital, Schiffgraben, Theater am Aegi, Künstlerhaus, Gartenfriedhof, Menschenfressergrab, Hauptbahnhof, Hanebuthwinkel, Gaststätte Steuerndieb, Friedhof Lahe, Plümecke, XS All Areas, Bäckerei Bosselmann, Hofbäckerei Vier Grenzen, Bio-Küche Eichhorn's, Polizeidirektion Waterlooplatz, Lorettas Biergarten, Leine, Ihme, Mittellandkanal, Polizeikantine Welfenplatz, Markthalle, Friederikenstift, Jack the Ripper's, Calenberger Rad-Kultur, Flohmarkt, ÜSTRA, Gehry-Haus, Alte Remise, Jesus-Treff, Blechschmidt & Schlegel KFZ, Fleischerei Violka, Podbi, Bahlsen, Pelikan, Grammophon, Läufer, Geha, Lebensmittelladen Knappheide, Konzertlokal Kanapee, Ihmezentrum, Die Nachtbarden, Theater am Küchengarten, Barcarole, Hanebuth-Denkmal, Uni Hannover, Nikolaifriedhof Strangriede, Niedersächsisches Staatsschauspiel, Kochstraße, Walter-Ballhause-Straße, Faust e.V. 4.) In Göttingen: Sebastian Jünemann, Wolfgang Grellner, Sebastian Riech sowie KFZ-Zulassungsstelle, Gerichtsmedizinisches Institut, Georg-August-Universität, Junges Theater Göttingen, Salamanca, Rote Straße, Gänselieselbrunnen, Göttinger Tageblatt 5.) In Leipzig: Andreas J. Mueller, Kerstin Langner, Sylvia Schade, Titus Schade, Heike Mueller, Stefan Schober Band sowie Alte Baumwollspinnerei, Gaststätte "Versorgung", Saxony Ducks, Kleingartensiedlung Betriebsgärten Alte Baumwollspinnerei, Deutsches Fotomuseum Markkleeberg, Zwenkauer See, Leipziger Volkszeitung 6.) Weitere Orte: Magdeburg (Dom und Albert-Vater-Straße), Derneburg (Schloss), Neugaude/Aurich, Unterlüß, Celle, Burgdorf, Braunschweig |
