"Der Unterschied zwischen Wolfram Hänel und Cornelia Funke?
Bei Wolfram Hänel kotzt der Hund, bei Cornelia Funke muss er sich übergeben."
(Viertklässler nach der Lektüre von "Robbie will wieder nach Hause")
Bei Wolfram Hänel kotzt der Hund, bei Cornelia Funke muss er sich übergeben."
(Viertklässler nach der Lektüre von "Robbie will wieder nach Hause")
Presse über Wolfram Hänel
"Vielleicht schreibt Wolfram Hänel deshalb so gute Kinderbücher,
weil er keine platten Botschaften rüberbringen will,
sondern einfach von seinen Erlebnissen und Phantasien erzählt.
Augenzwinkernd findet Hänel die Balance
zwischen ernsten Themen und witziger Erzählweise."
(Bulletin Jugend und Literatur)
weil er keine platten Botschaften rüberbringen will,
sondern einfach von seinen Erlebnissen und Phantasien erzählt.
Augenzwinkernd findet Hänel die Balance
zwischen ernsten Themen und witziger Erzählweise."
(Bulletin Jugend und Literatur)
1961, Wolframs erster Personalausweis: "Inhaber ist des Schreibens noch unkundig"
"Wolfram Hänel räumt der Phantasie und den großen und kleinen Wundern
einen selbstverständlichen Platz im Leben ein. Ein Autor der Sonderklasse!"
(Eselsohr)
"Ein Meister der Fabulierkunst, bekannt für seine phantastischen Volten!"
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)
"Selten findet man im deutschen Jugendbuch
so viel 'Moralinfreiheit' und unkonventionelle Dichte.
Klischees werden nur benutzt,
um gleich darauf den verblüfften Leser damit zu irritieren."
(Süddeutsche Zeitung)
"Hänel urteilt oder wertet nicht, er lässt sein Personal agieren
und mutet seinen Lesern zu, sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
Und: Hänels Leser müssen schon wach sein, wenn sie nichts übersehen wollen."
(GEW Niedersachsen)
"Hannovers Kinderbuchautor Wolfram Hänel hat längst seinen eigenen Stil
jenseits der üblichen Geschichten entwickelt.
Wild geht es im Hänel-Universum zu, fast immer vergnügt und mitunter derb."
(Neue Presse Hannover)
"Fast wäre er mal Lehrer geworden -
dass er es sich anders überlegt hat, ist Pech für viele Schüler,
aber ein Riesenglück für noch mehr Leser!"
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
"Wer Kindern Bücher schmackhaft machen möchte und sie zum Lesen anstiften will,
der muss sie mit Wolfram Hänel und seinen Geschichten bekannt machen."
(Täglicher Anzeiger Holzminden)
„Eltern, die meinen, ihre Kinder vor Kraftausdrücken schützen zu müssen
und Sozialkritik in Jugendliteratur für ungebührlich halten,
sollten ihre Sprösslinge weiter mit Internatsgeschichten versorgen.
Alle anderen sind bei Wolfram Hänel gut aufgehoben."
(KulturMagazin Kassel)
"Wolfram Hänel fesselt schon in den ersten Sätzen den Leser.
Sofort ist man mit Haut und Haaren gefangen.
Die Sprache ist (...) mit großer Sicherheit gestaltet.
Dem Autor stehen viele Wirkungsmöglichkeiten zur Verfügung,
die er mühelos, wie selbstverständlich handhabt."
(AJUM - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien)
"Hänels freche, witzige und temporeiche Bücher zeichnet ein treffsicheres Gespür
für den Tonfall der jugendlichen Protagonisten aus.
Bei gleichzeitigem Verzicht auf eine pädagogisch-didaktische Haltung
greift der Autor engagiert zeitgemäße Themen auf.
Geschickt und aus kritischer Perspektive verknüpft er immer wieder Fragestellungen
von gesellschaftlicher Relevanz mit den Interessenwelten seiner jungen Leser.
Aber auch für Erwachsene sind seine Erzählungen und Romane
eine lohnende und sehr unterhaltsame Lektüre."
(Jury des Kurt Morawietz-Literaturpreises)
"Wolfram Hänel schreibt, wie wir denken."
(Schülerin einer 9. Klasse in der Schülerzeitung)
"Wolfram Hänel ist einer der vielschichtigsten Schriftsteller im deutschen Sprachraum."
(Otto Stender, Buchhändler und "Mentor"-Begründer)
"Nur wenige Autoren können ihr Schreibtalent so gekonnt mit dem Vorlesen
aus den eigenen Werken verbinden wie Wolfram Hänel.
Und keiner kann sich seinen Geschichten und Erzählungen entziehen -
ohne es zu merken, taucht man mit jedem Satz weiter in die ganz eigene Welt
von Hänels Protagonisten ein, bis man vollständig darin versunken ist.“
(Neustädter Zeitung)
"Er kann es nicht lassen, seinen Lesern Löcher in den Weg zu legen.
Und entweder man lässt sich von ihm mit seiner ganzen Wortmagie packen
oder man bleibt vor dem Scheunentor stehen wie der berühmte Ochse ..."
(Wilfrid Grote, Theaterautor)
Vergl. auch Wilfrid Grote, „Ein Regenbogen der Bildlust",
Laudatio für Wolfram Hänel
in: die horen, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, Heft 202,
Bremerhaven 2001.
einen selbstverständlichen Platz im Leben ein. Ein Autor der Sonderklasse!"
(Eselsohr)
"Ein Meister der Fabulierkunst, bekannt für seine phantastischen Volten!"
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)
"Selten findet man im deutschen Jugendbuch
so viel 'Moralinfreiheit' und unkonventionelle Dichte.
Klischees werden nur benutzt,
um gleich darauf den verblüfften Leser damit zu irritieren."
(Süddeutsche Zeitung)
"Hänel urteilt oder wertet nicht, er lässt sein Personal agieren
und mutet seinen Lesern zu, sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
Und: Hänels Leser müssen schon wach sein, wenn sie nichts übersehen wollen."
(GEW Niedersachsen)
"Hannovers Kinderbuchautor Wolfram Hänel hat längst seinen eigenen Stil
jenseits der üblichen Geschichten entwickelt.
Wild geht es im Hänel-Universum zu, fast immer vergnügt und mitunter derb."
(Neue Presse Hannover)
"Fast wäre er mal Lehrer geworden -
dass er es sich anders überlegt hat, ist Pech für viele Schüler,
aber ein Riesenglück für noch mehr Leser!"
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
"Wer Kindern Bücher schmackhaft machen möchte und sie zum Lesen anstiften will,
der muss sie mit Wolfram Hänel und seinen Geschichten bekannt machen."
(Täglicher Anzeiger Holzminden)
„Eltern, die meinen, ihre Kinder vor Kraftausdrücken schützen zu müssen
und Sozialkritik in Jugendliteratur für ungebührlich halten,
sollten ihre Sprösslinge weiter mit Internatsgeschichten versorgen.
Alle anderen sind bei Wolfram Hänel gut aufgehoben."
(KulturMagazin Kassel)
"Wolfram Hänel fesselt schon in den ersten Sätzen den Leser.
Sofort ist man mit Haut und Haaren gefangen.
Die Sprache ist (...) mit großer Sicherheit gestaltet.
Dem Autor stehen viele Wirkungsmöglichkeiten zur Verfügung,
die er mühelos, wie selbstverständlich handhabt."
(AJUM - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien)
"Hänels freche, witzige und temporeiche Bücher zeichnet ein treffsicheres Gespür
für den Tonfall der jugendlichen Protagonisten aus.
Bei gleichzeitigem Verzicht auf eine pädagogisch-didaktische Haltung
greift der Autor engagiert zeitgemäße Themen auf.
Geschickt und aus kritischer Perspektive verknüpft er immer wieder Fragestellungen
von gesellschaftlicher Relevanz mit den Interessenwelten seiner jungen Leser.
Aber auch für Erwachsene sind seine Erzählungen und Romane
eine lohnende und sehr unterhaltsame Lektüre."
(Jury des Kurt Morawietz-Literaturpreises)
"Wolfram Hänel schreibt, wie wir denken."
(Schülerin einer 9. Klasse in der Schülerzeitung)
"Wolfram Hänel ist einer der vielschichtigsten Schriftsteller im deutschen Sprachraum."
(Otto Stender, Buchhändler und "Mentor"-Begründer)
"Nur wenige Autoren können ihr Schreibtalent so gekonnt mit dem Vorlesen
aus den eigenen Werken verbinden wie Wolfram Hänel.
Und keiner kann sich seinen Geschichten und Erzählungen entziehen -
ohne es zu merken, taucht man mit jedem Satz weiter in die ganz eigene Welt
von Hänels Protagonisten ein, bis man vollständig darin versunken ist.“
(Neustädter Zeitung)
"Er kann es nicht lassen, seinen Lesern Löcher in den Weg zu legen.
Und entweder man lässt sich von ihm mit seiner ganzen Wortmagie packen
oder man bleibt vor dem Scheunentor stehen wie der berühmte Ochse ..."
(Wilfrid Grote, Theaterautor)
Vergl. auch Wilfrid Grote, „Ein Regenbogen der Bildlust",
Laudatio für Wolfram Hänel
in: die horen, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, Heft 202,
Bremerhaven 2001.
Autorenbild mit Hund vor bunten Blumen, Hannover 2003 (Foto: Jochen Lübke)
Mehr über Wolfram Hänel und Ulrike Gerold:
Annegret Schlabe
„Der Stückeschreiber"
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18.11.1991
Christiane Jung
„Meine Sympathien liegen immer auf der Kinderseite"
in: Bulletin Jugend+Literatur, 07/1995
Alexandra Ernst
„Vom Kinderbuch zum Jugendbuch"
in: Eselsohr, 07/1997
Anne Denecke
„Abenteurer zwischen Realität und Fiktion"
in: forum, Literatur in Niedersachsen, 02/2001
Carola Bauschke
„Schwimmen gegen den Strom"
in: NDR 1, Radio Niedersachsen, Bücherwelt, 10/2001
Jutta Rinas/Martina Sullner
„Manchmal ist man als Autor sehr einsam"
(über Wolfram Hänel und Kirsten John)
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 03.12.2002
Sylvia Schwab
„Konkurrenzlos komisch"
in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.11.2003
Sabine Hartmann
„Irgendetwas lässt sich immer machen"
in: Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen, 02/2004
Sabine Guckel-Seitz
„Ein Autor zum Anfassen"
in: NDR 1, Radio Niedersachsen, Bücherwelt, 10/2005
Annegret Truber
„Wolfram Hänel"
in: NDR Fernsehen, Hallo Niedersachsen, 19.03.2006
Harald John
„Unter Pseudonym - Wolfram Hänels neues Buch"
in: Neue Presse Hannover, 01.02.2007
Juliane Kaune
„Im Auftrag Ihrer Majestät"
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23.10.2007
Maike Jacobs
„So macht Lesen richtig Spaß"
in: Neue Presse Hannover, 19.12.2007
Sylvia Schwab
„Von Goldfischen und verrückten Hühnern -
Bücher voller Humor und Phantasie"
in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08.03.2009
Patricia Andreae
„Zauberkünstler"
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.2009
Marina Haßelbusch
„Nicht für dumm verkaufen"
in: KSA - Kinderschutz aktuell, 2. Quartal 2009
Stefan Gohlisch
„Auf die nächsten hundert Bücher"
in: Neue Presse Hannover, 09.12.2010
Eva Holtz
„Wovon ich träume ..."
in: Nobilis Hannover, Januar 2011
Regine Meyer-Arlt
„Autorenteam mit professioneller Arbeitsteilung"
in: Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, Juli 2012
Manuela Sender
„Literarisches: Wolfram Hänel"
in: Hannover-Magazin Stadtkind, März 2013
Sonja Fröhlich
„Autor mit langem Atem"
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23.03.2013
Stefanie Nickel
„So klingt der Killer“
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.02.2014
Bernd Schwope/Reinhard Stroetmann
„Wir wollen immer noch die Welt verändern!“
in: magaScene, Mai 2014
Eva Holtz
„Lebensglück: Teamarbeit“
in: Nobilis Hannover, Juni 2014
Matthias Halbig
„Eine Sache des Vertrauens“
in: HAZ-Sonntag, 27.07.2014
Jan Sedelies
„Das Schriftstellerpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel
und das Rätsel um Haarmanns Kopf“
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 07.03.2015
Andrea Tratner
„Die Leute wollen mitfiebern“
in: Neue Presse Hannover, 10.09.2015
Jan Sedelies
„Wir schreiben keine Wikipedia-Artikel ab“
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24.09.2015
Maike Jacobs
"Ein Schauspieler zu Gast bei Freunden"
in: Neue Presse Hannover, 27.10.2015
Maike Jacobs
„120 Jahre, 120 Bücher“
in: Neue Presse Hannover, 18.02.2016
Melanie Huber
"Klassentreffen im Kanapee"
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 02.06.2016
Stefan Gohlisch
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in: Neue Presse Hannover, 16.09.2017
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in: Neue Presse Hannover, 29.11.2017
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"Nie wieder mit Hund zur Lesung"
in: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 08.02.2018
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in: magaScene, Februar 2019
Mario Moers
"Die Großbuchholzerin, die die Stalinallee baute"
in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 14.02.2019
Mirja Polreich
"Das hat alles mein Großvater gebaut"
(Interview mit Ulrike Gerold)
in: Peiner Allgemeine Zeitung, 18.02.2019
Beate Roßbach
"Die Buchautoren aus Bothfeld"
in: Nobilis Hannover, Mai 2019
Verena Pommerenke
"Vertrauen"
in: LUST, Spar+Bau Jubiläumsmagazin, April 2020
Maike Jacobs
"Hänels fantastische Familiengeschichte"
in: Neue Presse Hannover, 17.04.2020
Hans-Peter Wiechers
"Kreativität in Schubladen"
in: Der Hahnepeter, Zeitschrift für Prosa und Poesie, 09/2020
Heike Schmidt
"Ich will hier lieber wieder raus"
in: Nobilis Hannover, Dezember 2022
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in: Neue Presse Hannover, 17.04.2020
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"Kreativität in Schubladen"
in: Der Hahnepeter, Zeitschrift für Prosa und Poesie, 09/2020
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in: Nobilis Hannover, Dezember 2022
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